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Stadt Gerlingen


Willkommen in Gerlingen
Die Stadt Gerlingen liegt nordwestlich von Stuttgart, grenzt an Ditzingen, Weilimdorf und Leonberg und ist die südlichste Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg. Gerlingen ist eine stark überdurchschnittlich von einkommensstarken Haushalten geprägte Stadt. Gründe hierfür sind die Nähe zu Stuttgart, Leonberg sowie Sindelfingen/Böblingen, die guten öffentlichen Verkehrsanbindungen mit Bahn und (Nacht-)Bussen zur Landeshauptstadt, die Nähe zu den Autobahnen A 81 und A 8, die gute gesamtwirtschaftliche Situation, die optisch sehr ansprechende Innenstadt, die Schul- und Vereinslandschaft sowie die außerordentlich begehrte Wohnlage am Hang mit Aussichtspunkten (Panoramastraße) und gleichzeitiger Nähe zum Stuttgarter Wald und dessen Seen.
 

Luftportrait Gerlingen - YouTube


Geschichte
Der erste Nachweis Gerlingens findet sich in einer Urkunde des Klosters Lorsch aus dem Jahre 797. Gerlingen kann also auf eine über tausendjährige Geschichte zurückblicken. Bis 1945 die Geschichte eines Dorfes, danach entwickelte sich durch die Geschehnisse nach dem Krieg und die weitere Entwicklung die Zahl der Einwohner von damals 4.000 auf heute circa 19.200.

Ein neues Element in die Einwohnerstruktur Gerlingens brachten die 2000 vertriebenen Ungarndeutschen, vorwiegend aus dem Dorf Zsámbék bei Budapest, die 1946 in Gerlingen eine neue Heimat gefunden haben. Sie und ihre Nachkommen sind zu einem wichtigen, nicht mehr wegzudenkenden Bestandteil unserer Bevölkerung geworden. 

Die Vertriebenen bzw. ihre Nachkommen pflegen, unterstützt von der Stadt, bewusst ihr geschichtliches Kulturgut. Das Ungarndeutsche Heimatmuseum, untergebracht im Stadtmuseum, ist ein Beispiel dafür. Gerlingen hat seit 1969 die Patenschaft der LDU (Landsmannschaft der Deutschen aus Ungarn).

Bis zum Jahre 1942 gehörte auch das Schloss Solitude mit einem beträchtlichen Waldanteil zum Gebiet der Gemeinde Gerlingen.

Am 30. Juni 1958 ist Gerlingen durch Beschluss der Landesregierung Stadt geworden. Einwohnerzahl (damals 10.500), Siedlungsstruktur und der hohe kulturelle und wirtschaftliche Stand der Stadt haben diesen Beschluss gerechtfertigt. Die Aufwärtsentwicklung Gerlingens war damit keineswegs abgeschlossen. Vielmehr hat sie erst in den Folgejahren richtig eingesetzt. Rings um das ehemalige Dorf sind neue Siedlungen entstanden.

Das Zentrum der Stadt hat mit Rathaus, Stadthalle, Hallenbad und Bürobauten ein neues, städtisches Aussehen bekommen. Dem ging ein städtebaulicher Wettbewerb zur Gestaltung der Stadtmitte voraus. Die wurde inzwischen von der Bevölkerung angenommen. Das zeigt sich beispielsweise beim Markt an den Samstagvormittagen und beim jährlichen Straßenfest. Auch die neuen raumbildenden Plätze haben ihren Reiz.

Heute ist Gerlingen Sitz zahlreicher Unternehmen. Neben vielen mittelständischen Betrieben haben auch große Firmen von Weltrang in Gerlingen ihren Standort gefunden.

Seit 1964 unterhält Gerlingen eine Städtepartnerschaft mit der französischen Stadt Vesoul. Seit 1987 besteht eine Partnerschaft mit der ungarischen Stadt Tata, seit 1988 mit der nordenglischen Stadt Seaham.

Die junge Stadt leugnet nicht ihre dörfliche Vergangenheit, sie nimmt sich ihrer vielmehr mit Liebe an. Nehmen Sie sich Zeit und begeben Sie sich auf die historischen Spuren Gerlingens.

Quelle: www.gerlingen.de

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